Theater um 24 x 36 cm:

Weltklassiker im 10-Minuten-Takt –

Höhepunkte der Kleinst-Bühnen-Kunst

von und mit Hedwig Rost und Jörg Baesecke

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WELTKLASSIKER IM 10-MINUTEN-TAKT:  In diesem Programm sind unsere Bühnenanfänge zusammengefasst, etwa unser 12-Minuten-SOMMERNACHTSTRAUM oder unsere ultimative Version von KRIEG DER STERNE. Alles noch aus Straßentheaterzeiten, also kurz, pointiert und handfest. – Oder besser: Sie waren darin zusammengefasst, denn:

Raum für Neues:  Wir haben – nach wirklich vielen Jahren – beschlossen, das Programm als Ganzes aus unserem Angebot herauszunehmen. Auch um wieder Raum für Neues zu schaffen. Einzelne Stücke davon werden wir allerdings weiterhin spielen – siehe auch unser Album.

WELTKLASSIKER IM 10-MINUTEN-TAKT klingt ja erstmal, als hätten wir damals den Mund ziemlich voll genommen. Doch das war nicht zuletzt dem Straßentheater unserer ersten Jahre geschuldet. Neben dem SOMMERNACHTSTRAUM und KRIEG DER STERNE gehörten noch ORPHEUS IN DER UNTERWELT und DER FLIEGENDE HOLLÄNDER dazu, als prägnante und pointierte Erzähl- und Spielstücke, außerdem DER ROTE FREIBEUTER und DER BERG RUFT in atemberaubenden Kurzfassungen. Dazu noch Märchen, aus Griechenland, Ghana und Schweden, unbekannte oder kaum bekannte, weniger als Klassiker gemeint, aber doch als Teil der Weltkultur. Und wie gesagt: Vieles davon werden wir auch weiterhin spielen, aber einzeln, nicht mehr als zusammenhängendes Programm.

Theater mit Objekten: Ganz alltägliche Gebrauchsgegenstände – Küchenutensilien, Eier und Salatgurken, Fotoapparate, Nüsse und Nussknacker, Hüte und Mützen, ein Stück Käse, Rasierpinsel und –schaum, ein roter Faden und vieles vieles andere mehr standen bzw. stehen da auf der Bühne. Jede Geschichte wurde und wird auf immer wieder überraschende und allermeistens heitere Art und Weise gespielt und illustriert.

Insgesamt  ein vergnüglicher, ungewöhnlicher und sicher unterhaltsamer Abend! Dazu auch musikalisch, poetisch, anrührend und hintergründig.

Ufo

Im Blick der Presse:  Ich wollte mich beinhart weigern, an diesem Morgen irgendetwas gut zu finden, aber die Show war erste Sahne! “Krieg der Sterne“, Mittsommernachtstraum“ und schließlich „Orpheus in der Unterwelt“ – in 5 Minuten! Und jetzt habe ich das Stück endlich verstanden. „Kleinste Bühne der Welt“. Merken. Hervorragend!  (TAZ)

Auf nur 24x 36 cm zaubern Hedwig Rost und Jörg Baesecke mit federleichter Anmut und verspielter Poesie Märchen, Mythen, kurze, sinnige „Einakter“. Überrascht wurden wir alle in unseren Erwartungen: die Kleineren hatten ihre leise, weise Unterhaltung, die Größeren ihre Welthaltigkeit. (NZZ)

Mit Ruhe und einem sicheren Gespür für die poetischen Momen­te erzählen Hedwig Rost und Jörg Baesecke ihre kleinen Thea­tergeschichten. Die wirken so leicht wie die Kofferbühne selber, so zart wie der seidenrote kleine Vorhang am Kofferproszenium, so fein wie die Klänge von Hedwig Rosts Geige. Es verlangt schon ei­ne große Konzentration seitens des Publikums, doch die  Zuschauer wa­ren gerne bereit, sich darauf einzu­lassen, denn der Zauber dieses winziggroßen Theaters hatte alle gleich zu Beginn gebannt. (SZ)

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