2022: Film des Monats
Immer unter Aktuelles – jeden Monat ein neuer kleiner Film: Eröffnet wurde das Jahr mit dem Märchen vom verlorenen Handschuh, der Schutz vor der Winterkälte bietet. Um soziale Kälte ging es in der Geschichte von der Mulde, und das bekannte Sterntaler-Märchen griff im März dann beides auf. Der April-Film erzählte Von einem, der auszog, Magie zu lernen, und im Mai bewegten wir uns auf Liebes-Wegen. Einen besonderen Blick auf das Weltgeschehen eröffnete dann Die weise Schlange.
Mit Cola Pesce/Cola Fisch tauchten wir im Juli in tiefste Meerestiefen, um dann im August mit dabei zu sein, wie Der Affe auf dem Dach der Münchner Hofburg herumspazierte. Es folgten gleich drei Geschichten über den stillen Begleiter unserer Erde, über den Mond. Daran schließt sich das Märchen von Der Himmelsfrau an.
Zum Ende des Jahres soll es noch einmal eine DVD mit allen Monatsfilmen geben.
Im Handumdrehen um die Welt
Einen Geschichten-Kalender für das ganze Jahr gab es bei uns bereits 2021. Alle 12 Filme sind auf einer DVD zusammengefasst.
Du liebe Zeit
Ein filmischer Essay mit Cello und Poesie – über ein großes Thema: ZEIT. Entstanden im Corona-Lockdown, zwischen zwei Home-Studios, zwischen Pullach bei München und Berlin – zwischen Mutter und Tochter:
Wir danken ‚Bayern liest e.V.‘ für die Unterstützung sowie dem S. Fischer Verlag, der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG München und SCHOTT Music Mainz für die freundliche Genehmigung.
Zwölf Stücke gegen die Angst
12 Stücke: Wir haben die allererste Quarantänezeit im Frühjahr 2020 genutzt, um einige unserer kleinen Stücke per Video aufzuzeichnen, zu veröffentlichen und damit vielleicht ein paar Lichtblicke zu schaffen. Über 3 Monate hin ist jede Woche jede Woche ein neuer kurzer Film entstanden, zwölf insgesamt.
Es gibt eine DVD mit allen 12 Filmen – mehr dazu hier:
Gegen die Angst
Der erste Film, mit dem Ende März 2020 alles anfing, bleibt weiter auf unserer Seite: ‚Die große Pest von 1517′ – eine Münchner Stadtsage, die wir vor 24 Jahren für unser Theater bearbeitet haben. Zu sehen hier;
Leben aus dem Koffer
Im Januar 2020 hat der Bayrische Rundfunk ein kleines Porträt über uns ausgestrahlt. Darin ging es in erster Linie um Märchen; unsere kleine Kofferbühne ist noch einmal zu sehen, vor allem aber ein paar Blicke auf unser Zuhause. Der Film kann bis auf Weiteres noch in der BR-Mediathek abgerufen werden.
Die Kleinste Bühne der Welt – Theater aus erster Hand
Ein kleiner Film über unsere Arbeit, der unsere Spielweisen ein wenig veranschaulichen soll. Der unsere unterschiedlichen theatralen Mittel zeigt. Der etwas von der Bandbreite unserer Bühnen-Stoffe erkennen lässt. Der hoffentlich neugierig macht auf das ganze Repertoire.
Lange geplant, endlich verwirklicht im Sommer 2018, mit Hilfe des Dokumentarfilmers Christian Weisenborn, ermöglicht u.a. durch das Preisgeld des Tassilo-Preises:
Mit im Bild: Filmaufnahmen, die Christian Weisenborn bereits Mitte der 80er Jahre von uns gemacht hat. Dazu mehr als 20 kurze Geschichten, von unseren Anfängen bis heute, kurz angedeutet und angespielt. Also: