Mündlichkeiten, Schriftlichkeit

Neben unserem Buch haben wir vereinzelt auch Artikel verfasst und veröffentlicht. Zum Teil sind es Reflektionen unserer eigenen Arbeit, zum Teil allgemeinere Betrachtungen über Erzählstoffe, Illustrationsformen und erzählerische Strukturen. Einige dieser Veröffentlichungen können hier nachgelesen werden.

ERSTES THEATER   Fingerverse, Rätsel, Kritzelgeschichten – als Proto-Theater betrachtet. Ungekürzte Fassung eines Beitrags für double – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater 1/2017 (Themenschwerpunkt ‚Texte im Figurentheater‘). >> Text

UND WER SIND DIE 3 ALTEN?   Rätseln über ein italienisches Märchen – erschienen im Märchenforum (s.u.) 69/2016  >>  Text

WEITER-GABEN   Generationen, Tradition und Generativität – erschienen im Märchenforum (s.u.) 64/2014   >>  Text

DAS STERBENDE PFERD – Anklänge an ein Urbild   Ein Beitrag zum Grimm-Jahr:  Ist über die Märchen der Brüder Grimm nicht schon alles gesagt, alles geschrieben? Eine Betrachtung im Märchenforum’ (s.u.) 56 / 2012  lädt  zum Blick über die Ränder, auf die Wirkungsgeschichte ein.  >>   Text     Faksimile

KLEINER DANK AN DIE DINGEUnter der Schulbank gelernt, im Pausenhof erprobt:  Finger-, Falt- und Fadenspiele – eine kleine Ehrung dieser Gattung erscheint 2011 in einer Dokumentation des baden-württembergischen Kultusministeriums über das Bildungshäuser-Projekt.    >>   Text

WIE WIRD MAN EIGENTLICH GESCHICHTENERZÄHLER? – oder: Werde, was du bist!   Eine ausführliche Antwort auf die vielgestellte Frage erschien i.J. 2009 in der Schweizer Zeitschrift für Märchen und Erzählkultur MÄRCHENFORUM.   >>  Text

ROLLE VORWÄRTS,ROLLE RÜCKWÄRTS – Anmerkungen zum Erzähltheater: „Könnten Sie uns einen Beitrag zum Thema ‚Erzähltheater als Methode’ schreiben, 8000 Zeichen lang?“ – Hier ist das Resultat, veröffentlicht im Herbst 2008 in „Spiel&Bühne“ 4/2008, Fach- und Verbandszeitschrift des Bunds Deutscher Amateurtheater e.V.   >>  Text       Faksimile

LOB DER KLEINEN FORM Ein kurzer Katechismus des Miniaturtheaters – in 12 Thesen: Was erfordert das Spiel im kleinen Format, was ermöglicht und bewirkt es und was  behindert es? Im Frühjahr 2008 in der Zeitschrift „double“ – Magazin für Puppen-,Figuren- und Objekttheater (1/2008 – Nr 13) erschienen.   >>  Text     Faksimile

EINE STIMME AUS DEM JENSEITS   Was geschieht beim Sterben? Eine chassidische Geschichte darüber – mit einer kurzen Nachbetrachtung.  Ein Beitrag für ‚Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus …‘ Märchen und Seele, Krummwisch b.Kiel (2005)   >>  Text

EIN BAUM WÄCHST IN DEN HIMMELBäume und Wald im Märchen: Ein weites Feld – und der Versuch, ein paar wenige Blicke darauf zu werfen. Veröffentlicht im Herbst 2003 in der „Sänger- und Musikanten Zeitung“   >>  Text

ERZÄHLEN IM ZUG   Erzählen als dialogische Kunst, erlebt in einer besonderen Situation – in der Münchner S-Bahn. Ein kleiner Erfahrungsbericht über einen 2 jährigen Selbstversuch. Erschienen im Märchenspiegel/MSP 2/03 – Mai 2003   >>  Text

ERZÄHLTHEATERFragen an eine Form: Eine etwas ausführlichere Betrachtung über Erzählen, Theater und Erzähl-Theater: Begriffsbestimmungen, Wirkungsweisen, Performatorik. Erschienen  in DIE KUNST DES ERZÄHLENS, Festschrift für Walter Scherf (Potsdam 2002)   >>  Text

RÄUME ZWISCHEN TEXT UND BILDÜber Illustrationen im Theater  Eine kleine Abhandlung über Fragen der Illustration eines Erzähltextes, verbunden mit dem Versuch, sich unbefangen einem verpönten Begriff anzunähern und dabei auch die Bildende Kunst in den Blick zu nehmen. In der PUPPENSPIEL INFORMATION 1999/1 (Nr.80) erschienen.   >>  Faksimile

SCHLÄFT EIN LIED IN ALLEN DINGEN (1996) – 15 Jahre „Die Kleinste Bühne der Welt“   Ein Rückblick auf die ersten Jahre der eigenen Geschichte, mit allen bis dahin entstandenen (Duo-) Programmen, vor allem aber ein Versuch, die Entwicklung unseres Umgangs mit Gegenständen darzustellen. Erschienen Im Herbst 1996 in der Zeitschrift DAS ANDERE THEATER (25/1996)   >>   Text

ENGEL Hände